Dieses Objekt wurde in einer Vitrine ausgestellt und zerschnitten. Nach der Bergung aus dieser sehr schädlichen Umgebung wurde es konservatorisch behandelt und fachgemäß gelagert.
Herbarbeleg inklusive einer handschriftlichen Notiz (NAT 1528/43a), vermutlich 17. Jahrhundert und zwei maschinengeschriebenen Ergänzungen (NAT 1528/43b) aus der Überarbeitung 1934 durch den Botaniker Friedrich Tobler, Dresden.
Das Lumpenpapier hat ein Wasserzeichen: Heraldische Lilie im Doppelkreis, beseitet mit C B. Dieses Wasserzeichen konnte bisher nicht zugeordnet werden.