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Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg Fremdeigentum

Fremdeigentum

Eigentum anderer Besitzer oder Gemeinden an Kohl-Werken als das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg bzw. die Stadt Freiberg.

[ 101 Objekte ]

WV 106, „Arbeiter, Jugend und Soldat”, 1973

Die Plastik eiens Soldaten, der seien Arme um einen sitzenden Arbeiter und einen stehenden Jungen legt, sollte die Verbundenheit zwischen der Nationalen Volksarmee der DDR (NVA) und der Bevölkerung ausdrücken; speziell den Werktätigen und der Jugend. Sie entstand im Auftrag der politischen Hauptverwaltung der NVA und wurde am Vorabend des 24. Jahrestags der Republik im Jugendpark vor der Unteroffiziersschule IV „Paul Fröhlich” in Zwickau aufgestellt. Diese war 1972 aus dem Reservistenausbildungsregiment 5 hervorgegangen, 1984 an den Standorten Zwickau und Schneeberg, danach zusammengelegt in Schneeberg; ab 1986 Ausbildungszentrum 10. Mit der Figur des sitzenden Arbeiters bezog sich Kohl auf seine Plastik zweier Arbeiter; vgl. WV 75. Fotos eines variierten Entwurfs sowie des Gipses befinden sich im Nachlass des Künstlers, siehe Abbildungen.

WV 109, Büste Ernst Thälmanns, 1985

Kohl wurde für die 1986 aufgestellte Betonbüste zu Ehren Ernst Thälmanns ausgezeichnet. Sie wurde 2012 vom Johannisplatz (vormals Ernst-Thälmann-Platz) entfernt und im Stadtmuseum Werdeau eingelagert.

WV 221, „Niederlausitzer Sagen/Brunnen Niederlausitz”, 1997

Kohl schuf den Brunnen mit Reliefs zu vier niederlausitzischen Sagen für das Rondell auf dem Dorfplatz vor der Kirche in Sallgast bei Finsterwalde. Fotos der Errichtung des Brunnens befinden sich im Nachlass des Künstlers.Technische Zeichnungen des Brunnens befinden sich im Heimatverein Sallgast e.V., siehe Abbildungen. "Dazu kann ich Ihnen mitteilen, dass Herr Kohl 1997 im Rahmen der Dorfplatzsanierung in 03238 Sallgast einen Brunnen mit Niederlausitzer (Sallgaster) Sagen entworfen, gestaltet und errichtet hat. Der Brunnen, für den ich Ihnen einige Zeichnungen, ein Foto und einen Zeitungsbericht im Anhang beifüge, steht auf dem Dorfplatz." (Laut freundlicher Auskunft von Herrn Wolfgang Bauer, Heimatverein Sallgast e.V., in seiner E-Mail vom 7. Januar 2021.)

WV 170, „Mädchen mit Tuch”, um 1984

Kohl schuf die Plastik für den Vorgarten eines Heims in Radebeul-Lindenau, wo sie am 28. Oktober 1986 aufgestellt wurde. Ein vergleichbarer Gips befindet sich im Nachlass des Künstlers, siehe Abbildungen.

WV 81, „Segelflieger/Junge mit Segelflieger”, 1967

Kohl schuf die Plastik eines Jungen mit Segelflugzeugmodell für einen Spielplatz in der Nähe der Grundschule in Pockau-Lengenfeld/Erzgebirge, Ortsteil Pockau, Schulstraße 9. „Diese [Skulptur] befindet sich tatsächlich im Ortsteil Pockau (Spielplatz in der Nähe der Grundschule) der Stadt Pockau-Lengefeld. Allerdings wird dieses Areal im kommenden Jahr umgestaltet. Ob die Skulptur dann noch bleibt oder entfernt wird, wissen wir nicht.“ (Laut freundlicher Auskunft von Frau Kerstin Ehner, Pockau-Lengefeld, in ihrer E-Mail von 22. Dezember 2020.) „[...] ich vermute, dass die Stadt Pockau-Lengefeld Eigentümer der Plastik ist, aber genau weiß ich es nicht.“ (Laut freundlicher Auskunft von Frau Kerstin Ehner, Pockau-Lengefeld, in ihrer E-Mail von 27. Dezember 2020.) Fotos des Gipses befinden sich im Nachlass des Künstlers, siehe Abbildungen. Jungen mit Segelflugzeugmodellen waren ein seit den frühen 1950er Jahren vielfach dargestelltes Sujet. Es drückte die Hoffnung aus, die Jugend möge als nächste Generation die Technik und den Luftraum erobern; noch zwölf Jahre später erhielt das Sujet im Wandbild des Dresdener Kulturpalastes einen zentralen Platz.

WV 62, „Hühnermädchen”, 1960

Die Figur eines Mädchens, das Hühner füttert, steht vor der Oberschule Brand-Erbisdorf, August-Bebel-Straße 28, 09618 Brand-Erbisdorf. Viele Jahre stand sie mittig vor dem Gebäude und war der Hahn verschollen. Im Sommer 2020 wurde das Gelände vor der Schule neu gestaltet und das "Hühnermädchen" aufgearbeitet. Danach erhielt es einen neuen Standort vor der Schule. Fotos des Gipses aus dem Jahr 1958 befinden sich im Nachlass des Künstlers, siehe Abbildung. Mit dem Hahn griff Kohl ein Motiv auf, das er bereits in Holz geschnitzt hatte, vgl. KFB_101. Eine Replik des Hahns befindet sich in Privatbesitz bei Frau Prof. Dr. Eva Maria Kohl, Halle; siehe KFB_109. Schon zuvor modellierte Kohl eine Variante des "Futterstreuenden Mädchens" in Gips, siehe Abbildung im Kat. Freiberg 1958, Kaue, o. S. mit Abb.

WV 157, „Mädchen/Badende/Nixen”, um 1981

Kohl schuf den Brunnen für ein Wohngebiet vor einer Schule in Hohenstein-Ernstthal, heute Südstraße 14, auf einem Grundstück der Wohnungsgesellschaft Hohenstein-Ernstthal mbH. „Im Jahr 2000 wurde der ehemalige Brunnen bepflanzt.” (Laut freundlicher E-Mail von Herrn Arnd Pahling, Hohenstein-Ernsttal, vom 26. November 2020.) Fotos der Figuren sind im Nachlass des Künstlers überliefert. Sie wurden 1981 in einer Ausstellung präsentiert, siehe Abbildung. Zum Gipsmodell vgl. Kat. Karl-Marx-Stadt 1981, o. S. (“Brunnen – Sonne, Gipsmodell, 1981, M 1:1”) Vermutlich zur Neubepflanzung und Brunnenweihe im Jahr 2000 schuf Kohl eine Plakette, vgl. Inv.-Nr. 2020/163.

WV 199, „Sozialistische Familie/Soldatenfamilie”, 1988

Kohl stellte einen Mann mit einem kleinen Mädchen auf der Schulter und eine zu ihm schauende junge Frau dar. Das Motiv des Vaters mit dem Kind auf den Schultern verwendete Kohl bereits in seiner 1967 geschaffenen Plastik in Freiberg, vgl. WV 80, während die Dreiergruppe bereits in seinem Relief WV 134 auftaucht. Die Gruppe befindet sich heute Dresden, Olbrichtplatz 2, im Hof des Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden, Abt. Museumsbetrieb, Sammlung, Inv.-Nr. BAAT9203, siehe Abbildungen. Ein Foto des 1987 geschaffenen Gipses im Nachlass des Künstlers fotografierte Claus Mildner, siehe Abbildung.

WV 76, „Bär”, 1965

Die Plastik eines Bären mit halb erhobener Tatze wurde ursprünglich im Flemminggebiet in Karl-Marx-Stadt, Am Karbel, vor einer Kaufhalle, aufgestellt und war ausdrücklich zum Spielen und Beklettern gedacht. Sie gehörte zu jenen Werken, mit denen den jungen und noch sterilen Wohngebieten, die in den 1960-er Jahren errichtet wurden, Schönheit verliehen und Anlässe zu Freude und Spiel geschaffen werden sollten. Im Jahr 2007 wurde sie im Speicher der Stadtverwaltung eingelagert. Gegenwärtig steht sie vor dem Eingang der Emanuel-Gottlieb-Flemming-Schule, Albert-Schweizer-Str. 61, 09116 Chemnitz. Fotos des Gipses befinden sich im Nachlass des Künstlers, siehe Abbildung.

WV 78, Brunnen „Völkerfreundschaft”, 1966

Der Brunnen wurde für die Stadt Karl-Marx-Stadt, Straße der Nationen, geschaffen und steht noch heute in Chemnitz am ursprünglichen Standort. Da die fünf Segmente mit singenden und tanzenden Personifikationen unterschiedlicher Nationalitäten als Reliefs modelliert sind, wird das Werk im Volksmund angeblich “Spekulatius-Brunnen” genannt. Fotos der sechs Gipse befinden sich im Nachlass des Künstlers, siehe eine Abbildung.

WV 102, „Sturmvögel/Vögel”, 1970

Kohl schuf den Raumteiler für ein Foyer einer Karl-Marx-Gedenkstätte; laut Kat. Aachen 1983. Der heutige Standort ist unbekannt. Vgl. die Ideenskizze Inv.-Nr. 2020/138. Fotos des Gipsmodells befinden sich im Nachlass des Künstlers.

WV 104, „Vogelflug”, 1972

Kohl schuf das Auftragswerk für die 1969 bis 1974 errichtete Karl-Marx-Städter Stadthalle im Tropenhaus; heute Kulturbetrieb der Stadt Chemnitz. Bei Umbaumaßnahmen wurde es ab- und nicht wieder aufgebaut. “Diese Skulptur wurde bei Umbaumaßnahmen abgebaut und nicht wieder aufgebaut. Es ist möglich, dass die Plastik eingelagert wurde, aber darüber habe ich keine Kenntnis.” "Der "Vogelflug" befindet sich seit langem nicht mehr im Troparium der Stadthalle. Wohin er gekommen ist, ist uns nicht bekannt." (Laut freundlicher E-Mail von Frau Bettina Schülke, Stadt Chemnitz, Untere Denkmalschutzbehörde, vom 4. März 2021)

WV 99, „Tür/Bronzetür/Tür Rat des Bezirks”, 1971

Kohl schuf die Tür für das Gebäude des Rats des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. In der Presse wurde die Darstellung interpretiert, siehe Abbildung. Zehn Skizzen und Entwürfe befinden sich in Freiberg, Stadt- und Bergbaumuseum, Inv.-Nr. 2020/102. Die getönte gipserne Gussform eines um 1968 geschaffenen Entwurfsmodells befindet sich in Freiberg, Stadt- und Bergbaumuseum, Inv.-Nr. 2020/235, und das bronzene Entwurfsmodell, M 1 : 5, befindet sich in Freiberg, Stadt- und Bergbaumuseum, Inv.-Nr. 2020/139, WV 97 und WV 98. "Zu der Bronzetür und dem Relief, beide am ehemaligen Rat des Bezirkes Brückenstraße, so meine Vermutung, weiß ich nur, dass es in den 1990er Jahren Umbauten gab, u.a. mit einem modernen neuen Eingangsbereich. Unsere Behörde war am Bauvorhaben nicht beteiligt, es lief wohl alles über den Eigentümer, das heutige SIB." (Lauf freundlicher E-Mail von Frau Bettina Schülke, Stadt Chemnitz, Untere Denkmalschutzbehörde, vom 4. März 2021)

WV 103, „Tanzende Kraniche“, 1972 oder 1979

Eigentum der Stadt Bad Liebenstein. Kohl schuf die Tierplastik für Freiberg; vgl. KFB_016. Repliken befindet sich in Flöha, vgl. KFB_068, Eppendorf, Gröditz sowie im Berliner Tierpark.

WV 144, „Tanzende Vögel”, Brunnenplastik, 1979

Kohl schuf die Brunnenplastik »Tanzende Vögel« für das Schmiedewerk Brand-Erbisdorf. Dieses das Schmiedewerk war danach Preß- und Schmiedewerk GmbH; heute befindet ich auf dem Gelände die Bahntechnik Brand-Erbisdorf GmbH, Berthelsdorfer Straße 8, 09618 Brand-Erbisdorf, www.bt-be.de . Die Skulptur ist noch vorhanden, doch anstatt im Brunnenbecken steht sie nun auf einer Wiese. Auf dem Foto aus Kohl Nachlass sieht man den Brunnen noch in Betrieb. Im Nachlass befinden sich auch Fotos des Gipsentwurfs, siehe Abbildungen.

WV 148, „Brunnen der Jugend/Jugend/Badende Mädchen/Lebensfreude”, 1980

Der Brunnen wurde im Mai 1980 in der Mühlenstraße in der Nähe zum Brühl in Karl-Marx-Stadt aufgestellt. Inzwischen funktioniert nicht mehr als Brunnen, das Becken wurde bepflanzt. Gegenwärtig zuständige Eigentümerin ist die Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. (GGG) in Chemnitz. Ein Wachsmodell sowie Fotos der Gipses befindet sich im Nachlass des Künstlers, siehe Abbildung.

WV 52, Porträt Alexander von Humboldt im Profil nach rechts, um 1957

Kohl entwarf das Porträtrelief Alexander von Humboldts im Profil nach rechts für das Geologische Institut der Bergakademie Freiberg, Freiberg, Bernhard-von-Cotta-Str. 2, über der Treppe im Humboldt-Bau. Vgl. das Gipsmodell, das in einer Fotografie in Kohls Nachlass überliefert ist. Eine geringfügig abgewandelte Variante mit begradigten Ecken brachte Kohl am seinem Atelierhaus in der Goethestr. 3 in Freiberg an, siehe Foto. Zudem schuf Kohl eine verkleinerte Replik als Plakette, vgl. Inv.-Nr. 2020/96.

WV 136, „Sauna/In der Sauna”, 1976/77

Kohl schuf die Gruppe für den Kurpark Bad Elster. Die Sächsische Staatsbäder GmbH, hatte die Betonplastik zu DDR-Zeiten erworben. Seit 2006 ist diese jedoch eingelagert, da sie stark beschädigt ist und auch Teile davon fehlen. An dieser Gruppe dreier Männerakte auf einer Saunabank wird bemerkbar, dass seine menschlichen Figuren nun fleischiger als zuvor wirken ; als sei ein gewisser erreichter Wohlstand nun in schwereren Gestalten und einem entspannten, selbstzufriedenen Habitus ablesbar. In Kohls Nachlass sind Fotos der in Bronze ausgeführten Gruppe ohne Plinte überliefert, die sich heute in der Neuen Sächsischen Galerie in Chemnitz befindet, vgl. WV 135.

WV 168, „Träumende”, um 1980

Die Plastik steht im Fußgängerbereich vor dem Gebäude Badergasse 10a in 08451 Crimmitschau. Eigentümerin: Stadt Crimmitschau. Dieselbe Figur ist die zentrale Figur des Brunnens im Kurhaus/Trinkbrunnen in der Wandelhalle der Stadt Bad Liebenstein, 1989; vgl. KFB_040. Zum Gips vgl. Inv.-Nr. 2020/65 und zum Motiv des Mädchens mit der Hand an der Wange vgl. Inv.-Nr. 2020/91. Eine Variation ist als Foto im Nachlass überliefert, siehe Anhang.

WV 200, Brunnen im Kurhaus/Trinkbrunnen in der Wandelhalle der Stadt Bad...

Kohl schuf den Trinkbrunnen für die Wandelhalle im Kurhaus der Stadt Bad Liebenstein. Um eine einzelne Figur, die "Träumende", befinden sich am Rand des Beckens mehrere kleinere Bronzefiguren von Badenden, darunter des Künstlers selbst, siehe Abbildung. Abgebildet ist das Tonmodell, fotografiert von Claus Mildner. Zum Gips vgl. Inv.-Nr. 2020/65. Die zentral stehende "Träumende" bildet zusammen mit der „Stehenden, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen”, Inv.-Nr. 2020/109, sowie der "Stehenden mit Hand an der Wange", 2005, eine Gruppe, vgl. Die "Träumende" steht als Einzelfigur in Crimmitschau, vgl. KFB_062. Zur Figur des Teufels vgl. KFB_260; zu der einer Liegenden vgl. 2020/51.

WV 194, Frosch, Brunnen, 1987/88

Kohl schuf die Brunnenplastik für den Schloßpark von Schloß Purschenstein in Neuhausen/Erzgebirge, Purschenstein 1, als das Schloss noch ein „Klubhaus der Gewerkschaften“ des FDGB war. Es wurde von 1955 bis 1989 als FDGB-Kulturhaus genutzt. Der Brunnen befindet sich im oberen Teil des Schlossparks, der in Vorbereitung der 700-Jahr-Feier (1989) neu gestaltet wurde. Somit kann die Entstehung kann auf 1987 bis Mitte 1988 eingegrenzt werden. Das Modell fotografierte Claus Mildner, siehe Abbildung.

WV 103, „Tanzende Kraniche“/"Hochzeitstanz der Kraniche", 1972

Kohl schuf die Tierplastik zweier mit ausgebreiteten Schwingen tänzelnder Kraniche für einen Standpunkt vor der Unicent-Kaufhalle am heutigen “Park der Generationen” vor dem Gebäude Forstweg 65 in Freiberg, in der Nähe der abgerissenen Schwimmhalle. Zur heutigen Aufstellung teilte Herr Knut Neumann mit: "Später habe ich mich dann um die Aufstellung der Kraniche gekümmert. In diesem Fall vor allem erst einmal die komplizierte Eigentumsfrage geklärte (Kraniche standen auf privatem Eigentum, die Treuhand hatte die Kraniche aber nicht mit verkauft. Als die Frage des Eigentums geklärt war (Stadt wurde Eigentümer) wurde die Wohnungsgesellschaft gewonnen einen Aufstellungsplatz zu finden. In Absprache mit dem Oberbürgermeister und dem Geschäftsführer wurde der Park der Generationen festgelegt." (Knut Neumann in seiner E-Mail vom 22. Februar 2021) Eine Replik dieser Tierplastik befindet sich in Flöha; vgl. KFB_068. Weitere Repliken befinden oder befanden sich in Bad Liebenstein, siehe KFB_039, Eppendorf, Gröditz, wo sie im Bauhof eingelagert sind, sowie im Berliner Tierpark; siehe Fotos.

WV 103, Tanzende Kraniche, 1972

Kohl lieferte die Replik der Freiberger Tierplastik auf Wunsch des Zoodirektors Prof. Heinrich Dathe an den Tierpark Berlin. Kohl schuf die Tierplastik für Freiberg; vgl. KFB_016. Repliken befindet sich in Bad Liebenstein, vgl. KFB_039, Flöha, vgl. KFB_068, Eppendorf und Gröditz.

WV 55, "Am Meer"/"Das Meer (La Mer)", 1957

Kohl stellte ein stehendes Mädchen dar, das sich den Rücken abtrocknet. Zum Gips vgl. Kat. Freiberg 1958, o S., Nr. 10 mit Abb.

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